Korrelation von Ultraschalldiagnostik und Histologie bei malignen Melanomen der Uvea

Projektleitung und Mitarbeiter

Kreissig, I. (Prof. Dr. med.), Sobottka, B. (Dr. med.), Stanowsky, A. (Doz. Dr. med.)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Ultraschalldiagnostik ist ein wesentlicher Baustein zur Diagnose maligner uvealer Melanome. Beurteilt werden insbesondere Absorptionsgrad, Reflektivität sowie innere Struktur. Ein Zusammenhang zwischen diesen Parametern und makro-/mikroskopischer Struktur der Tumore ist anzunehmen, die Varianz jedoch erheblich. Bei ophthalmoskopisch vergleichbaren Tumoren bewegt sich die Reflektivität zwischen 0 und 60 Prozent und verursacht hierdurch diagnostische Probleme. Methode: Ein Vergleich histologischer und echographischer Befunde der letzten (Operation: Jan. 1991 bis Mai 1995) 60 enukleierten Augen (auch nach Bestrahlung) ergaben erste Hinweise zur Erklärung dieser Varianz und werden zur Zeit noch weiter ausgewertet (voraussichtliches Studienende: Jan. 1996).

Publikationen

Stanowsky, A., Kreissig, I.: Echographical follow-up of choroidal melanoma after irradiation with iodine-125. Ultrasonography In: Ophthalmology 11: Proceedings of the 11th SIDUO Congress, Capri (1986) (J. M. Thijssen, J. S. Hillman, P. E. Gallenga, G. Cennamo, eds.) Doc. Ophthalm. Proc. Ser. 51, 165 169 (1986).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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